Beate Hoffmann

stellv. Ortsvorsitzende

Inhalte, Veranstaltungen

Beate Hoffmann ist seit 2005 Mitglied der FDP und im Vorstand der FDP Frankenberg seit 2010. Die Frankenbergerin aus dem Stadtteil „Hoffmannshausen“ arbeitet an der Edertalschule. Seit 2016 ist sie Mitglied der Stadtverordnetenversammlung und vertritt die FDP im Wirtschafts- und Sozialausschuß.

Ihr Thema: Soziales und Familie

Beate wer bist Du, was machst Du?

Ich bin 57 Jahre alt, verheiratet, und habe zwei erwachsene Söhne. Meine beiden Enkelkinder machen mir viel Freude. Wir wohnen in der Kernstadt, Siegener Straße (“Hoffmannshausen”), Richtung Röddenau.

Seit 1981 beim Landkreis Waldeck-Frankenberg beschäftigt. Berufliche Weiterbildung sehe ich als wichtig an. Vor einigen Jahren ermöglichte mir mein Arbeitgeber die Qualifikation zur Verwaltungsfachangestellten.  Seit 20 Jahren bin ich Schulsekretärin am Gymnasium Edertalschule. Meine Tätigkeit im oft turbulenten Sekretariat macht mir viel Freude.

Hobbys: Reisen, Radfahren, Lesen

Warum bist Du in die FDP eingetreten?

Ich würde mich als grundsätzlich liberalen Menschen beschreiben. Aufgewachsen bin ich in Bromskirchen. Gerade mein Vater hat mich in meiner politischen Sicht sehr geprägt. Nach meiner Heirat engagierte ich mich zunächst überwiegend in der ev. Kirchengemeinde der Stadt Frankenberg. Als dann im Jahr 2005 die damalige Bundesregierung (rot/grün) an der Vertrauensfrage zerbrach, habe ich dies zum Anlass genommen in die FDP einzutreten. Ich wollte und will einen Politikwechsel auf Bundes- und Landesebene. Auf kommunaler Ebene möchte ich Politik zum Wohle meiner Stadt mitgestalten. 

Was möchtest Du für Frankenberg bewirken?

Wir leben dort wo andere Urlaub machen. Gerade in den letzten Jahren hat sich Frankenberg positiv entwickelt. Der Trend geht wieder hin zum Land. Dies muss für Frankenberg genutzt werden.

Wichtig ist, dass öffentliche Einrichtungen, Einkaufs- Kultur und Gesundheitsversorgung erhalten und ausgebaut werden. Hier denke ich vor allem an den Erhalt unseres Krankenhauses. Aber auch genügend Haus- und Fachärzte würden Frankenberg attraktiver machen. Wir brauchen ein lebenswertes Frankenberg für alle Generationen. Unterstützung von Familien und interessante Angebote für unsere Jugend können noch ausgebaut werden. Viele Jahre schon bin ich Mitglied im Deutschen Kinderschutzbund und im VdK Frankenberg.

Sinnvolle städtische Infrastruktur mit Freizeitangeboten für alle Generationen können auch bei sparsamen Haushalten realisiert werden. Dafür sollten private Investoren (Gastronomie, Kultur, Einzelhandel), angesprochen und für unsere Stadt gewonnen werden.

Für die vielen Aufgaben möchte ich mich gerne weiterhin zum Wohle unserer Stadt einbringen und für Frankenberg Zukunft gestalten.

Was wirklich zählt:

Soziales Miteinander

Lebenswertes Frankenberg für alle Generationen