Christopher von Bormann

Ortsvorsitzender

Organisation, Programmatik, Veranstaltungen

Christopher von Bormann ist seit 2016 im Vorstand der FDP Frankenberg und bekleidet das Amt des Vorsitzenden. Seit 2018 ist er Fraktionsvorsitzender der FDP im Frankenberger Stadtparlament und vertritt die FDP im Haupt- und Finanzausschuß sowie dem Bauausschuß.

Christopher ist 46 Jahre alt und arbeitet in leitender Position bei einem Hersteller für Regeltechnik für Kälteanlagen.

Sein Thema: Stadtentwicklung mit denen, die sie bezahlen

Christopher wer bist Du, was machst Du?

2009 hat mich eine Stelle bei einem Mittelständler nach Frankenberg gezogen. Ursprünglich komme ich aus Düsseldorf, betrachte Frankenberg und unsere Region jedoch inzwischen als meine Heimat. Der offene und herzliche Umgang in Frankenberg hat mich sehr an das Rheinland erinnert, weshalb die Umgewöhnung leicht fiel. Ich bin kaufmännischer Angestellter und Reserveoffizier, für die FDP trete ich im Stadtparlament für eine liberale Politik in unserer schönen Stadt ein.

Warum bist Du in die FDP eingetreten?

Ich wunderte mich schon immer, weshalb die Politik so schwerfällig ist und kaum auf Veränderungen reagiert. Da ich von außen keine Gründe sehen konnte, bin ich in die Politik eingestiegen, um den Ablauf von innen kennenzulernen. Die FDP war für mich die logische Wahl, da ich denke, dass nur eine liberale, offene Geisteshaltung eine tolerante Weiterentwicklung bewirken kann.

Was möchtest Du für Frankenberg bewirken?

Ich möchte für Frankenberg eine gesunde Entwicklung erreichen, die unsere Stadt schöner und lebenswerter macht, aber dabei Rücksicht auf finanzielle Möglichkeiten und die Bedürfnisse der Bürger nimmt. Die bisher umgesetzten Projekte, wie Fußgängerzone und Uferstraße lassen unsere Heimat in neuem Glanz erstrahlen und erfreuen mich, als Anwohner, jeden Tag wieder. Trotzdem müssen wir die noch anstehenden Baustellen der Stadtentwicklung mit Verstand angehen, um auch in Zukunft finanziell handlungsfähig zu bleiben. Schließlich bezahlen die Stadtentwicklung wir alle und nicht irgendein anonymer Haushalt.

Ein weiteres Ziel ist die Veröffentlichung eines „offenen“ Haushalts. Die Haushaltsplanung der Stadt sollte jedem von uns zugänglich und durch graphische Aufbereitung und vergleichbare Kennzahlen verständlich sein. Damit wir alle in eine faktenbasierte Diskussion über die Entwicklung unserer Stadt eintreten können.

Was wirklich zählt

Eine gesunde Entwicklung Frankenbergs, schließlich bezahlen wir die alle
Ein offener Haushalt, damit wir alle eine faktenbasierte Debatte über die zukünftige Entwicklung unserer Stadt halten können